Viele Bauingenieuraufgaben (z.B. Steuerung von Bauprozessen) werden zunehmend unter Zuhilfenahme von digitalen Informationen (z.B. 3D-Gebäudemodelle, digitale Baupläne und Arbeitsverzeichnisse etc.) bearbeitet. Ein großes Zukunftsfeld im Bauwesen wird auch durch die Methode des „Building Information Modeling (BIM)“ repräsentiert. All dies erfordert für den/die Bauingenieur:in die Erweiterung der „klassischen“ Kompetenzen hin zu „digitalen Kompetenzen“.
Ein erheblicher Teil der „digitalisierten Bauingenieuraufgaben“ besteht darin, die Informationen unterschiedlicher fachlicher Software-Systeme zielführend auszutauschen, miteinander zu kombinieren, zu speichern und zu nutzen. Dies beinhaltet auch die digitale Modellierung von Bauwerken individuell und im urbanen Kontext sowie deren Einbettung in die Umwelt. Hinzu kommen Sensordaten-basierte Analysen für den Betrieb intelligenter Bauwerke.
Die Module des Berufsbildes „Digitales Bauinformationsmanagement“ vermitteln aufbauend auf den Pflichtveranstaltungen die dafür erforderlichen Kompetenzen.
Empfohlene Module
• GIS and Applications to Urban Development
• Geodatenbanken I
• Ingenieurinformatikprojekt
• Sensorik
Beratung zum Berufsbild

Prof. Dr.-Ing. Uwe Rüppel
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Prof. Dr.-Ing. Andreas Eichhorn
Fachgebiet Geodätische Messsysteme und Sensorik
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eichhorn@geod.tu-...
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